Hier gehts um die possierlichen Tierchen aus der Realität, der Fantasie und dem Internet.
Der/Die/Das TierBlog mit ohne Plan. Nicht nur für Tiernerds und Nerdtiere.
Dass man Rentiere vor einen Schlitten spannen kann weiß jedes Kind, man kann jedoch auch auf diesen Tieren reiten. Die Tsaatan (Dukha), ein Stamm Rentierzüchter in der Mongolei, reiten auf ihren Rentieren.
Tashirojima ist eine Insel in Ishinomaki, Miyagi in Japan. Die Bewohner der Insel glauben eine Katze zu füttern bringt Wohlstand und Glück. Früher wurden auf Tashirojima Seidenraupen gezüchtet und die Katzen wurden gehalten um Mäuse, die natürlichen Fressfeinde von Seidenraupen, fernzuhalten.
Ein englischsprachiger Bericht von TofuguTV über Tashirojima:
Wasserrehböcke haben lange spitze Eckzähne die aus dem Maul herausragen. Diese können bis zu 6,4 cm lang werden. Die Männchen entwickeln kein Geweih und tragen ihre Kämpfe mit den Hauern aus. Auch die Weibchen haben verlängerte Eckzähne, diese ragen jedoch nicht aus dem Maul. Mit unserem Reh ist die Hirschart aber nicht näher verwandt. Ursprünglich beheimatet ist das Wasserreh in Ostchina und Korea, es wurde aber auch in England und Frankreich eingeführt. Auf Englisch wird das Wasserreh auch Vampire Deer genannt.
Damals, als es noch TV Musiksender gab die Musik spielten war das eines meiner Lieblingsmusikvideos. Es kam aber immer bloss mitten in der Nacht. Am besten gefällt mir, dass allen egal ist dass ein sprechender Hund durch die Stadt spaziert.
Der Turnspit Dog wurde während des 18. Jahrhunderts in der Küche verwendet. Er lief in Hundelaufrädern die an den Bratenspieß gekoppelt waren. Der Turnspit Dog hatte eine einem Dackel oder Corgi ähnliche Statur. Es wurden mehrere Hunde die sich bei der harten Arbeit abwechselnden gehalten. Die Hunderasse starb aus als Feder- und Elektromotoren aufkamen.
Wer sich nicht ekelt kann sich hier einen ausgestopften Turnspit Dog ansehen: